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Wissenschaftliche Partner

Innovationstreiber Wissenschaft

Damit der Wissens- und Technologietransfer gelingt, bauen wir auf kompetente Partner aus der Wissenschaft.

Die langjährig erarbeitete Expertise in den Bereichen Biotechnologie und Energie sowie die räumliche Nähe macht die Hochschule Biberach zu unserem Hauptpartner im ITZ Plus. Die Hochschule forscht im Gebäude des ITZ Plus in einer Gentechnikanlage in den Bereichen pharmazeutische und industrielle Biotechnologie. Weiterhin sind Projekte zu Gebäude- und Energiesystemen vertreten. Hier stehen den Forschern der Hochschule unter anderem eine moderne Umweltsimulationskammer und ein Modellsupermarkt zur Verfügung. Die Flächen und der Gerätepark der Hochschule kann auf Anfrage auch von externen Partnern im Rahmen von Kollaborationsprojekten mit der Hochschule genutzt werden. Ziel ist, möglichst viele gemeinsame Projekte mit und für Unternehmen im ITZ Plus umzusetzen. Bei Interesse können Sie hier Kontakt aufnehmen.

Die Hochschule ist auch Teil des Hochschulverbundes InnoSÜD. Die Initiative möchte mit innovativen Transferformaten einen intensiven Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Donau-Iller-Riß schaffen. Schwerpunkte liegen in den für diese Region relevanten Themen Energie, Mobilität, Gesundheit, Biotechnologie und Transformationsmanagement. Außer der Hochschule Biberach gehören die Hochschule Neu-Ulm, die Technische Hochschule Ulm und die Universität Ulm zu dem Verbund. Neben den Partnern aus dem InnoSÜD-Verbund stehen aber auch allen anderen Hochschul- und Forschungseinrichtungen die Türen des ITZ Plus offen, um im kooperativen Miteinander innovative Entwicklungen voranzutreiben und zur Anwendung zu bringen.

HBC - Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Biberach

Als Kompetenzträger im ITZ Plus besitzt sie hohe Strahlkraft und unterstützt sowohl die im ITZ Plus aufstrebenden Start-ups als auch die Unternehmen, welche mit ihr gemeinsam Kooperationsprojekte umsetzen.

Mit eigenen drittmittelgeförderten Projekten gibt sie die notwendigen wissenschaftlichen Impulse für anwendungsorientierte Forschung und Transfer.

"There is a way to do it better - find it"
Thomas Edison

Professor Heike Frühwirth ist Prorektorin für Forschung und Transfer der Hochschule Biberach. Als Prorektorin setzt sie sich für den Transfer der in der Hochschule erforschten Grundlagen in die industrielle Anwendung ein.  Auch in ihrer eigenen Forschungstätigkeit sind nachhaltige Themen für Heike Frühwirth eine Herzensangelegenheit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind marine Biotechnologie - die Herstellung von Wertstoffen mit Mikroalgen - und daneben die stoffliche Verwertung von Reststoffen, ganz aktuell Lignin.

Kontakt:
Mail: fruehwirth@hochschule-bc.de
Telefon: +49 7351 582-102
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Aktuelle Hochschulprojekte im ITZ Plus